Kritik - Liebe, Liebe, Liebe!
szenisch- musikalisches Rezital,
Musik von G.Bialas, W.A.Mozart, R.Schumann, W.Rihm, u.a.
Texte von H.Heine, K.v.Günderrode, S.Freud, R.W.Fassbinder, u.a.

... "Liebe, Liebe. Liebe!" - Die Kammeroper Frankfurt verdüstert und dramatisiert ihr Lieblingsthema, das Drama des suchenden Mannes: Liebe ist etwas, was einem suchenden Mann (der stimmlich und darstellerisch enorm differenzierungsfähige und präsente Johannes M. Kösters) in vielfältiger Gestalt begegnet ...

Frankfurter Rundschau, FR, vom 31.03.2006

... Bariton Johannes M. Kösters, die Soprane Dzuna Kalnina und Petra Woisetschläger wechseln bewundernswert flexibel zwischen der Begleiterrolle am Klavier und ihrer Solistenrolle hin und her, reißen mit in den Champagnerstrudel des Don Giovanni ...

Frankfurter Allgemeine Zeitung, FAZ, vom 31.03.2006

Bariton Johannes M. Kösters stand nicht nur als Liebhaber, sondern auch als Sänger auf der Bühne seinen Mann. Wann hat man das berühmte "ich grolle nicht" (Schumann, Dichterliebe) schon einmal so authentisch und gleichwohl stimmtechnisch einwandfrei gehört ...
Kösters war an diesem Abend sängerisch der Hahn im Korb ...

Frankfurter Neue Presse, FNP, vom 31.03.2006